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 Verkehrsverein Balkhausen (1969 - 1987)
Die Gründung unseres Vereins wurde von damaligen "Neubürgern" aus dem "Unnerndorf" in die Wege geleitet. Sie luden zu einer Gründungsversammlung in den alten Schulsaal ein und konnten dabei auch "Alteingessene" von der Aktion überzeugen. 23 Mitglieder zählte der neue "Verkehrsverein". Die Führungsaufgaben wurden hauptsächlich von den "Neuen" übernommen.
Vorstand

Vorsitzende in den Anfangsjahren waren: Otto Jakubaschke (1969), Heinrich Schreibweiß(1971), Werner Themel (1973) und Helmut Dumas (1976). Die Altbürger ergänzten die weiteren Vorstandspositionen gut.
Erste Aktion war das Aufstellen von 3 gespendeten Bänken und die Pflege von Bänken auf dem neuen Spielplatz am Kreuzweg. Auch Veranstaltungen waren von Anfang an im Programm. Gemeinsam mit der Gemeinde organisierte man 1969 im Herbst einen Grenzgang.
Auch die Nikoläuse schickte der Verkehrsverein ab 1971 auf die Reise. Ab 1976 wurden sie von der Feuerwehr gefahren, bevor diese die Aktion komplett selbst durchführte. Adventnachmittage wurden im Gasthaus Bachert abgehalten. Einer wurde sogar im Radio live gesendet. Die erste große eigene Aktion war 1971 die Beleuchtung der Balkhäuser Kirche mit günstig erstandenen Lichterketten. Auch hier unterstützte regelmäßig die Feuerwehr beim Aufhängen und Tauschen der Birnen. Neben dem Aufstellen weiterer Bänke wurde auf kräftig begrünt. Unter anderem wurde nach der Bürgerhauseinweihung für 250,- DM ein Mammutbaum im Jahr 1977 gepflanzt. Ebenfalls im Jahr 1977 wurde auf Anregung von M. B. Kneusels die jährliche Sing-Vesper eingeführt. Namhafte Chöre traten mehrere Jahre in der neuen Halle auf. Doch schon wenige Jahre später stand der Verein fast vor seiner Auflösung. Keiner wollte mehr Verantwortung im Vorstand übernehmen. Als letzte große Aktion wurde der Gedenkstein für die Kriegsgefallenen vor der Kirche aufgestellt, um die letzten Gelder auszugeben.

 Verkehrs- und Verschönerungsverein (1987 - 2011)
Daraufhin fand sich mit Dieter Gräser ein neuer Vorsitzender und er schaffte es auch, weitere Vorstandmitglieder ins Boot zu holen. Neue Aktionen wurden gestartet. Die Sitzgruppe "Bei uns d'hoam" auf der Reichenbacher Höhe und die "Dickler Ruhe" in der Neuwiese wurden mit der Unterstützung von Gemeinde und Feuerwehr errichtet. Und der weithin bekannte "Renterweg" mit seinen 9 Bänken wurde angelegt.
1987 wurde der Verein erstmalig umbenannt. Von "Verkehrsverein" in "Verkehrs- und Verschönerungsverein". Hierbei wurde auch die alte Satzung komplett überarbeitet. Alle Anlagen wurden weiterhin gepflegt und umgestaltet. Regelmäßige Mäh- und Streichaktionen wurden geplant. Am 05. November 1994 konnte unter Mithilfe aller Ortsvereine das 25 jährige Jubiläum als bunter Abend gefeiert werden. Ein weiteres Steckenpferd von Dieter Gräser war die Gestaltung von tollen Kerwewagen. Jedes Jahr fiel ihm eine neue Idee ein.

 Heimat- und Verschönerungsverein (2011 - heute)
Um die Jahrtausendwende gingen die aktiven Mitglieder erneut deutlich zurück. Meist wurden Arbeitseinsätze nur noch mit ein bis zwei Mann erledigt. 2011 ergriff Bürgermeister Olaf Kühn die Initiative und lies zu einer Mitgliederversammlung einladen, um den Fortbestand des Vereins zu sichern. Am 27.06. traten 6 Mitglieder neu ein. Mit Dieter Nennstiel wurde auch ein neuer Vorsitzender für den gut gemischten Vorstand aus neuen und alten Mitgliedern gefunden. Zum Jahresende wurde erneut der Name in die nun aktuelle Version geändert und die Satzung an neue Anforderungen angepasst. Dieter Gräser wurde von der Mitgliederversammlung zum Ehrenmitglied ernannt.

Vorstand

Die erste große Herausforderung des Vereins war die marode Kirchenbeleuchtung. Aktuelle gesetzliche Regelungen machten einen weiteren Betrieb der Lichterketten am Blitzableiter unmöglich. In langwierigen Gesprächen mit Kirchenvorstand und Gemeinde einigte man sich auf zwei LED Strahler zur Fassadenbeleuchtung. Zur Finanzierung der Projekte führte man einige neue Feste ein, um weitere Einnahmen zu generieren: Lichterfest hinter der Kirche, Briggefest an der August Roesener Brücke und ab 2016 die Beteiligung am Odenwälder Lärmfeuer auf der Reichenbacher Höhe. Auch neue Projekte wurden gestartet. Das Jakobsbrünnchen im "Vogelherd" wurde freigelegt und für die Feste im Freien wurde ein WC-Mobil aus einem Pferdeanhänger gebaut. Aktuell hat der Verein xx Mitglieder und kann gesichert in die Zukunft blicken. Weitere Mitglieder und Helfer sind immer willkommen.

 Integration der Kerweborsch (2014 - heute)
Im Jahr 2014 wurden die Kerweborsch vom Heimatverein als Mitglieder aufgenommen und tatkräftig unterstützt. Seitdem besteht bei Ihren Arbeiten rund um die traditionelle Kerb nun ein umfangreicher Versicherungsschutz und sie können die Vorzüge der Gemeinnützigkeit mit nutzen. Früher waren sie nur ein loser Zusammenschluss als Interessengemeinschaft. Auf vielfachen Wunsch der Kerweborsch wurden gemeinsame DJ-Partys mit uns am Kerwefreitag veranstaltet.

Kerweborsch

Im Jahr 2022 wurde die Satzung geändert und die Kerweborsch bilden nun eine eigenständige Unterabteilung im Verein.
 

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